Brustzentrum Saar

Brustzentrum Saar

Hilfe mit mehrfacher Kompetenz


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98% Brustkrebsnach
weis durch MRT

diagramm-60-prozent
Bis zu 60 % aller Brustkrebsherde
 werden bei einer herkömmlichen
 Mammografie übersehen.
Dazu zählen besonders aggressive,
 schnellwachsende Karzinome
und Karzinome bei Frauen mit
 dichtem Brustgewebe.
Bei Frühstadien des Brustkrebs
versagt die Mammografie
noch wesentlich häufiger.

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Patientenbefragung
stationäre Patientinnen

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Qualitätsindikatoren
Brustzentrum

Herzlich willkommen im Brustzentrum Saar! Wir verstehen uns als patientenorientierter, kompetenter und fürsorglicher Ansprechpartner bei allen Erkrankungen der Brust.

Unsere Pluspunkte: 
  • Breast Care Nurse / Onkolotsin (Pflege-Expertin für Brusterkrankungen), die sich auch um soziale Herausforderungen kümmert
  • Persönliche und individuelle Rundum-Betreuung
  • Zweifach zertifiziertes Qualitätsmanagement
  • Patientenorientierte Hochleistungsmedizin in Kooperation mit der Universitätsklinik des Saarlandes
  • Modernste Diagnose- und Therapieverfahren
  • Diagnostik mit 3D-Ultraschall (DEGUM II), Elastografie, digitaler + 3D Mammografie oder Kernspin
  • 3D-Sonografie und Elastografie
  • 3D-Mammografie und Tomosynthese
  • Alle Vorteile unserer modernen Kernspin-Mammografie mit Biopsiemöglichkeit
Nahezu 100% aller Brustkrebsherde weist die Kernspin-Mammografie nach - unabhängig von der Struktur des Brustgewebes und ganz ohne Strahlenbelastung. Ebenso lassen sich die Vorläufer des Brustkrebs nachweisen. Mit der Kernspin-Mammografie erreichen wir neben der Brustkrebsführerkennung einen wirksamen Schutz vor Brustkrebs.

Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie ausführlich über unser Behandlungsspektrum und unsere Vorteile. Bei Fragen freuen wir uns, wenn Sie sich direkt an uns wenden.

Brustkrebs sicher erkennen mit der Tomosynthese

Die 3D-Mammographie gewährleistet mehr Patientensicherheit.
Eine neue 3D-Mammographie im Institut für Radiologie und Nuklearmedizin im Knappschaftsklinikum Saar in Püttlingen ermöglicht präzisere Bilder des Brustgewebes ohne zusätzliche Strahlenbelastung. Dadurch lassen sich bis zu 30% mehr Frühkarzinome erkennen.

Jährlich werden allein in Deutschland 70.000 Neuerkrankungen von Brustkrebs gezählt. In der Regel steigen die Heilungschancen, je früher der Tumor entdeckt und je genauer er diagnostiziert wird. Die Püttlinger Radiologie setzt seit kurzem eine neue Röntgentechnik, die Tomosynthese, ein. Sie umfasst eine deutliche Weiterentwicklung der diagnostischen Sicherheit ohne eine relevante, zusätzliche Strahlenbelastung. Die Tomosynthese unterscheidet sich von der konventionellen Mammographie wie ein CT-Scan (Computertomographie-Bild) von einem klassischen Röntgenbild. Während der Untersuchung schwenkt die Röntgenröhre in einem 50-Grad-Bogen um die Brust und nimmt dabei 25 Einzelbilder mit jeweils sehr niedriger Dosis auf, die dann als Rohdaten zu hoch aufgelösten 3D-Bildern rekonstruiert werden. Eine hohe räumliche Auflösung und ein großer Schwenkwinkelbereich ermöglichen ein Mammographie-Bild mit bisher unerreichter Bildqualität. In großen Studien wird belegt, dass diese Technik 30% mehr Frühkarzinome detektiert.
Dr. Martin Deeken
Dr. Martin Deeken

Anmeldung:
Petra Lang
Tel.: 06898 / 55-3200
Fax: 06898 / 55-2230

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