Onkolotse
Mit über 300 Gesundheits- und Krankenpflegern ist unsere Pflege die größte Berufsgruppe im Krankenhaus Püttlingen. Unsere Auszubildenden der eigenen Krankenpflegeschule, Sozialhelferinnen und Pflegesekretärinnen verstärken unser Team. Krankenpflege bedeutet für uns, den Menschen zu unterstützen, wo er Hilfe benötigt, seine Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern, ihn zu beraten und zu begleiten. In einer Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens arbeiten wir eng mit dem Patienten und seinen Angehörigen, sowie mit allen beteiligten Berufsgruppen zusammen.
Das ist uns ein großes Anliegen. Damit wir eine optimale Betreuung auch langfristig garantieren, entwickeln wir unser pflegerisches Wissen und Können durch gezielte Fortbildungen kontinuierlich weiter und passen es an neueste pflegewissenschaftliche Erkenntnisse an.
Als Schwerpunkte unserer Pflege im Brustzentrum bieten wir:
Das ist uns ein großes Anliegen. Damit wir eine optimale Betreuung auch langfristig garantieren, entwickeln wir unser pflegerisches Wissen und Können durch gezielte Fortbildungen kontinuierlich weiter und passen es an neueste pflegewissenschaftliche Erkenntnisse an.
Als Schwerpunkte unserer Pflege im Brustzentrum bieten wir:
- eine onkologisch-pflegerische Beratung für unsere Patienten mit Krebsleiden
Wir sind uns bewusst, dass ein Aufenthalt im Krankenhaus sehr oft Sorgen und Ängste mit sich bringt. Daher haben wir ein offenes Ohr für Wünsche und Bedürfnisse unserer Patienten.
PIKKO – für eine bessere Versorgung von Krebs-Patienten


Dabei wirken vier neu geschaffene Angebote zusammen:
- Der Onko-Lotse, der unsere Patienten begleitet und berät.
- Die Spezialisierte Onkologische Beratung (SOB), die den Patienten zusätzlich eine psychosoziale Versorgung anbietet.
- Die Onko-Datenbank, die qualitätsgesichertes Wissen enthält.
- Das Onko-Expert-Fon, über das Sie jederzeit Experten erreichen können, die Ihre akuten Fragen zur Behandlung Ihrer Patienten beantworten.
Durch das Projekt soll der Nachweis erbracht werden, dass Onko-Lotsen für alle Betroffenen von den Krankenkassen finanziert werden müssen. Teilnehmen können Versicherte der Knappschaft, der TK und der IKK zwischen 18 und 90 Jahren.