Brustzentrum Saar
Risikofaktoren
Eine Brustkrebserkrankung entsteht spontan, d.h. ohne erkennbaren äußeren Anlass. Der Brustkrebs wird nicht durch ein bestimmtes Verhalten hervorgerufen. Das bedeutet auch, dass er nicht durch ein besonders gesundheitsbewusstes Leben verhindert werden kann. Grundsätzlich kann jede Frau daran erkranken.
Es gibt einige wichtige Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Brustkrebs beeinflussen. Das heißt aber nicht, dass eine Frau, die ein erhöhtes Risiko hat, auch daran erkranken muss. Im Einzelnen sind es verschiedene Faktoren, die das Entstehen von Brustkrebs begünstigen:
Höheres Lebensalter:
Eine 65jährige Frau hat im Vergleich zu einer 45jährigen Frau ein höheres Risiko, in ihren nächsten Lebensjahren an Brustkrebs zu erkranken.
Familiäre Belastung:
Ist eine Verwandte I. Grades (Mutter oder Schwester) erkrankt, steigt das Risiko, vor allem dann, wenn die betroffene Verwandte zum Zeitpunkt der Erkrankung jünger als 50 Jahre war.
Mutation:
Sind bestimmte Gene (BRCA I, BRCA II und BRCA III – Gene) verändert, steigt das Risiko. Bei ca. 10% aller Frauen mit Brustkrebs lassen sich diese Gene nachweisen.
Kinderlosigkeit erhöht das Risiko um den Faktor 1,5 - 4.
Weitere Risiken:
Wir empfehlen bei Frauen, die mehrere Risikofaktoren auf sich vereinen, eine ausführliche Beratung und regelmäßige Untersuchungen durch den Frauenarzt.
Auf diese Weise lässt sich eine mögliche Brustkrebserkrankung früher erkennen.
Es gibt einige wichtige Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Brustkrebs beeinflussen. Das heißt aber nicht, dass eine Frau, die ein erhöhtes Risiko hat, auch daran erkranken muss. Im Einzelnen sind es verschiedene Faktoren, die das Entstehen von Brustkrebs begünstigen:
Höheres Lebensalter:
Eine 65jährige Frau hat im Vergleich zu einer 45jährigen Frau ein höheres Risiko, in ihren nächsten Lebensjahren an Brustkrebs zu erkranken.
Familiäre Belastung:
Ist eine Verwandte I. Grades (Mutter oder Schwester) erkrankt, steigt das Risiko, vor allem dann, wenn die betroffene Verwandte zum Zeitpunkt der Erkrankung jünger als 50 Jahre war.
Mutation:
Sind bestimmte Gene (BRCA I, BRCA II und BRCA III – Gene) verändert, steigt das Risiko. Bei ca. 10% aller Frauen mit Brustkrebs lassen sich diese Gene nachweisen.
Kinderlosigkeit erhöht das Risiko um den Faktor 1,5 - 4.
Weitere Risiken:
- 1. Geburt nach einem Alter von 35 Jahren
- 1. Regelblutung vor dem 12. Lebensjahr
- Aussetzen der Regelblutung nach dem 55. Lebensjahr
- Wenn bereits eine Brustkrebserkrankung vorlag, ist das Risiko einer erneuten Brustkrebserkrankung erhöht
- Übergewicht
Wir empfehlen bei Frauen, die mehrere Risikofaktoren auf sich vereinen, eine ausführliche Beratung und regelmäßige Untersuchungen durch den Frauenarzt.
Auf diese Weise lässt sich eine mögliche Brustkrebserkrankung früher erkennen.