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KKSaar: Erhöhter Infektionsschutz mit Besuchsstopp

Püttlingen und Sulzbach, 23.10.2020. Die uneingeschränkte Behandlung sämtlicher ambulanter und stationärer Patienten im Knappschaftsklinikum Saar ist trotz der aktuellen Entwicklung des SARS-COV2-Infektionsgeschehens möglich. Alle Termine bleiben unverändert bestehen und die Notfallversorgung ist ebenfalls sichergestellt.


In Anbetracht der aktuell weiter steigenden Anzahl von Neuinfektionen mit dem Corona-Virus im Saarland wird die Besucherregelung erneut verschärft. Um die Sicherheit der Patienten zu maximieren, gilt an beiden Standorten des Knappschaftsklinikum Saar ab dem 24.Oktober 2020 ein generelles Besucherverbot. Ausnahmen gelten nur in wenigen Fällen, wie etwa bei Palliativpatienten und kritisch Erkrankten mit besonderem Betreuungsbedarf. Angehörige können persönliche Sachen von Patienten an der Pforte am Eingang abgeben.
Die Erfahrungen der letzten Monate kommen den Mitarbeitenden des Knappschaftsklinikum Saar nun zugute. „Wir sind bestens auf eine zweite Welle vorbereitet. Sowohl unsere Intensivkapazitäten als auch die Anzahl der Beatmungsgeräte wurden in den vergangenen sieben Monaten erhöht“, so das Statement der Stv. ärztlichen Direktorin, Dr. Marion Bolte.


Trotz der steigenden Fallzahlen blickt Dr. Klaus Dieter Gerber, ärztlicher Direktor und Chefarzt für Intensivmedizin dem Ganzen optimistisch entgegen. „Selbst wenn uns die Corona-Pandemie noch über längere Zeit begleiten sollte, können wir einen regulären Krankenhausbetrieb parallel zur Versorgung von Corona-Patienten aufrechterhalten“.


Durch das erfolgreiche Hygienekonzept und der wirksamen Umsetzung sämtlicher Hygienemaßnahmen, wie etwa der vollständigen Isolierung infizierter Patienten und der konsequenten Einhaltung der AHA-Regeln ist es dem Knappschaftsklinikum Saar also nach wie vor möglich, stationäre und ambulante Patienten sicher zu behandeln.


Peter Böhnel
Peter Böhnel
Leiter Unternehmenskommunikation

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