Nach der Diagnose empfehlen wir verschiedene konservative Therapieansätze, wie
- Gewichtsreduktion und Ernährungsberatung,
- Blasentraining und Beckenbodengymnastik,
- Biofeedback-Elektrostimulation (Muskeltraining des Beckenbodens mit visueller Erfolgskontrolle des Patienten).
- Sofern es erforderlich ist, bieten wir begleitend psychotherapeutische Gespräche an. Medikamentöse Therapien setzen wir insbesondere bei Harninkontinenz nach Absprache mit den Kollegen der Urologie ein.
Nach dem Ausschluss anderer Ursachen wie Hämorrhoiden, Fisteln oder Fissuren erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Patienten ein individuelles Therapiekonzept.