Kernspintomografie
Die Kernspintomografie ermöglicht uns, entzündliche, tumoröse und gefäßbedingte Hirn- und Rückenmarkserkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Mit neuen Sequenzen und einer verbesserten Bildgebung erkennen wir sehr früh auch kleinste Schlaganfälle. Bei entzündlichen Erkrankungen benutzen wir hoch sensitive Spezialsequenzen und Kontrastmittel um bestimmte Prozesse zu erkennen und Verläufe zu beurteilen.
Bei der Tumordiagnostik setzen wir neue Sequenzen und die Hirnspektroskopie ein.
Dadurch ist zum Teil die Unterscheidung zwischen sehr bösartigen und gutartigen Veränderungen möglich.
Die Spektroskopie ist ein Meßverfahren, mit dem die relative Konzentration bestimmter Stoffe im Tumor bestimmt werden kann. Diese Zusammensetzung erweist sich in der Differentialdiagnose als oft entscheidend.
Digitale Subtraktionsangiografie - Arteriendiagnostik
Falls erforderlich können wir mit der selektiven Angiografie schwierige Hirnprozesse über die Durchblutungssituation noch besser einteilen und vorklären ob z.B. eine Gefäßmißbildung mit Kathetermethoden /Embolisation behandelt werden kann.